Unser Wasser- und Abwassermanagement: eine unerschöpfliche Quelle für grüne Energie. Im europäischen Projekt ResNRJwater arbeitet InfraWatt gemeinsam mit einem Konsortium aus fünf europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande und Irland) daran, den Mix aus erneuerbarer Energieerzeugung in den Nordwesteuropäischen Ländern zu verbessern, indem es die ungenutzten energetischen Potenziale des Wasser- und Abwassersektors aufzeigt. Aufgrund der […]
InfraWatt startet derzeit ein Projekt zur Thematik der Stromerzeugung in Trinkwassernetzen mittels Mikroturbinen. In der Schweiz existieren bereits zahlreiche Anlagen, die sehr gut funktionieren. Ab 2023 werden Investitionen in diese Anlagen wieder mit 40% subventioniert. Im Rahmen dieses Projekts kann eine Voranalyse des Trinkwassernetzes durchgeführt werden, um die Machbarkeit zu beurteilen, was zu einer Grobanalyse […]
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Unser Mitgliederanlass 2023 fand Anfang Oktober statt und begann mit einem interessanten Nachmittag in Biel beim Seewasserwerk mit dem sehr engagierten Team von Energie Service Biel/Bienne. Das Seewasserwerk Ipsach hat mit seinem Projekt unseren Innovationspreis 2023 gewonnen. Nach einem Rückblick auf die Geschichte der Jurawasserkorrektion und einem Apero durften wir sogar noch bei der Firma […]
Mit dieser Fachinformation sollen die Rahmenbedingungen aufgezeigt werden, unter deren Einhaltung eine Wärmenutzung aus dem Trinkwasserverteilnetz möglich ist, ohne dabei die qualitativen Anforderungen an Trinkwasser zu beeinträchtigen. Die thermische Nutzung von Oberflächen- und Grundwasser gewinnt an Bedeutung. Die Energieversorger sind bestrebt, immer mehr Haushaltungen an ihre zentralen Systeme anzubinden. Bei potenziell aufwändigen Einbindungen von Liegenschaften […]
Weiterlesen… from SVGW veröffentlicht Fachinformation „Wärmenutzung aus Trinkwasser“
«Circulago» zählt zu den Leuchtturmprojekten: Heizen und Kühlen mit Seewasser statt mit fossiler Energie. Die Immobiliengesellschaft Zug Estates hat bereits 24 Gebäude in der Stadt Zug dem Verbund angeschlossen, weitere sollen wenn möglich folgen. Am Ende soll der Energieverbund jährlich rund 25 000 Tonnen CO2 einsparen, was etwa acht Millionen Litern Heizöl entspricht. Eine grosse […]
